Juniorwahl in Kürze
Juniorwahl - das ist Üben und Erleben von Demokratie: parallel zu Landtagswahlen, Bundestagswahlen und Europawahlen werden im Unterricht simulierte Wahlen inhaltlich vorbereitet und durchgeführt. Etwa einen Monat begleitet das Projekt die Schülerinnen und Schüler ab Klassenstufe 7 aller Schulformen.
Der Schwerpunkt liegt in der politischen Bildung. Hierfür stehen den Lehrerinnen und Lehrern zahlreiche spezielle handlungs- und produktorientierte Unterrichtsvorschläge zum Thema "Wahlen und Demokratie" als Anregung und Ergänzung zu ihrem Unterricht zur Verfügung. Die Juniorwahl ist keine Wahl, sondern ein praxisorientiertes Konzept zur politischen Bildung: am Ende des Unterrichts steht keine Klassenarbeit, sondern der Wahlakt auf dem Stundenplan.
Für die Schülerinnen und Schüler liegt der Höhepunkt in einer landesweiten bzw. bundesweiten Wahl - der Juniorwahl - in der Woche vor dem jeweiligen Wahlsonntag. Sie kann als klassische Papierwahl oder Onlinewahl durchgeführt werden. Um Punkt 18.00 Uhr wird dann am Wahlsonntag das Ergebnis bekannt gegeben.
Das Projekt steht auf zwei Hauptsäulen: dem Unterricht und dem Wahlakt. Zum einen sind es die Lehrerinnen und Lehrer, die das Thema im Unterricht behandeln, zum anderen sind es die Schülerinnen und Schüler, die den Wahlakt selbst organisieren. Als Wahlhelferinnen und Wahlhelfer verteilen sie Wahlbenachrichtigungen, legen Wählerverzeichnisse an und bilden einen Wahlvorstand.
Die Juniorwahl ist ein Angebot, das erst durch das Engagement in den Schulen lebendig wird. Die Teilnahme an der Juniorwahl ist für die Schulen und die Schülerinnen und Schüler freiwillig und kostenlos.

Seit dem Jahr 1999 wird die Juniorwahl bundesweit zu Landtagswahlen, Bundestagswahlen und Europawahlen durchgeführt. Knapp 1 Millionen Jugendliche haben sich seither beteiligt. Die erste bundesweite Durchführung in allen 16 Bundesländern fand parallel zur Bundestagswahl 2002 unter der Schirmherrschaft des Bundespräsidenten Johannes Rau in Kooperation mit der Bundeszentrale für politische Bildung statt. Damals gaben 80.000 Jugendliche ihre Stimme mit einer Wahlbeteiligung von 86 Prozent ab. Parallel zur Europawahl 2004 konnten zudem weltweit Deutsche Auslandsschulen eingebunden werden - gleichzeitig wurde die Juniorwahl in Polen und Österreich durchgeführt.
Ziele der Juniorwahl
Das Hauptziel der Juniorwahl ist es, einen Beitrag zur politischen Sozialisation von Jugendlichen zu leisten. Das Projekt möchte Schülerinnen und Schüler an Prozesse der demokratischen Willensbildung heranführen und sie auf die künftige Partizipation innerhalb des politischen Systems der Bundesrepublik Deutschland vorbereiten.
Der fundierte Meinungsbildungsprozess, das Üben Entscheidungen zu treffen und sich eine eigene Meinung zu bilden steht dabei im Vordergrund. Wahlbeteiligung wird dabei als ein erster, notwendiger Schritt zu einer umfassenderen politischen Beteiligung verstanden.
Es geht darum, die Beteiligung junger Menschen in der Demokratie auch über Wahlen hinaus zu steigern, indem durch die Juniorwahl bei der jungen Generation das Interesse am politischen Geschehen insgesamt gefördert wird.
Die Juniorwahl möchte die junge Generation zu demokratischer Verantwortung befähigen und ermutigen. Das Gefühl der selbstverständlichen Teilhabe an demokratischen und politischen Prozessen soll auf eine positive Weise erlebt und entwickelt werden.
Ohne Zweifel wurde und wird das Thema Wahlen ohnehin von vielen engagierten Lehrerinnen und Lehrern zum Anlass genommen, die politische Bildung der Jugendlichen auch außerhalb der Rahmenpläne zu fördern. Die Idee ist nicht neu. Neu ist aber der bundes- bzw- landesweite und schulübergreifende Charakter, ebenso wie das umfangreiche spezielle didaktische Angebot und die professionellen Materialien für den Wahlakt. Neu ist auch, dass die Jugendlichen damit die Möglichkeit bekommen, ihre Meinung einer breiten Öffentlichkeit kundzutun.
Das Projekt Juniorwahl setzt vor allem auf politische Bildung und ist in ein umfassendes didaktisches Konzept eingebunden. Die Jugend muss im ständigen Erleben von demokratischen Prozessen aufwachsen, muss üben, Entscheidungen zu treffen und sich eine eigene Meinung zu bilden. Die Wahl ist für die Schülerinnen und Schüler der Höhepunkt, aber bildungspolitisch steht die Vor- und Nachbereitung im Unterricht im Vordergrund: das für die koplexen Prozesse notwendige Wissen vermitteln und die Jugendlichen zur Teilhabe befähigen.
Die möglichst realitätsnahe Durchführung der Wahl ist zudem ein unmittelbares organisatorisches Ziel der Juniorwahl. Das Ernstnehmen und Einbinden der Schülerinnen und Schüler steht dabei im Vordergrund. Sie sollen einen Einblick in die Durchführung von Wahlen erhalten und, als Wahlhelferinnen und Wahlhelfer eingesetzt die Wahlprozedur selbst organisieren können.
Wissenschaftliche Untersuchungen
Mehrfach wurde der Projektansatz der Juniorwahl unter die wissenschaftliche Lupe genommen. Dazu zählen wissenschaftliche Begleitforschungen in Deutschland zur Juniorwahl und auch in den USA zur vergleichbaren Initiative "KidsVoting".
Beispielsweise wurde im März 2001 die Juniorwahl parallel zur Landtagswahl in Baden-Württemberg wissenschaftlich durch die Universität Stuttgart - unter Federführung des Lehrstuhlinhabers für Sozialwissenschaften Prof. Dr. Oscar W. Gabriel - begleitet. Dabei wurde unter anderem festgestellt, dass die Kenntnisse über demokratische Abläufe und politische Zusammenhänge deutlich anstiegen und die Hauptprofiteure der Juniorwahl Hauptschulen und Realschulen sind. Dort ist der Wissenszuwachs am größten. Zudem konnte nachgewiesen werden, dass der Anteil der Nichtwähler von 22 Prozent auf unter 7 Prozent sank. Das Gesamturteil der Studie lautete: Eine regelmäßige Durchführung ist äußerst sinnvoll.

Auch das Projekt "KidsVoting", das es in den USA seit über 25 Jahren gibt, wurde bereits vielfach von mehreren Universitäten bzw. von verschiedenen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern untersucht.
Im Rahmen der wissenschaftlichen Untersuchungen wurde unter anderem festgestellt, dass Jugendliche und Kinder ihre Eltern auf direkten oder indirekten Wegen zur Beteiligung an der Wahl angestoßen haben, da sie sich stärker mit der anstehenden Wahl auseinandersetzten und mehr politische Diskussionen innerhalb der Familien entstanden. Es konnte nachgewiesen werden, dass sich die Eltern der beteiligten Jugendlichen um durchschnittlich 4 Prozent (teilweise bis zu 9 Prozent) häufiger an der realen Wahl beteiligten. Damit wurden vor allem Familien erreicht, die ansonsten aus dem politischen Geschehen ausgestiegen waren.
Zusätzlich schließt das Projekt die Lücke zwischen Schülern von höherem und niedrigerem sozio-ökonomischen Status. Jugendliche mit niedrigerem sozialen Status werden anhand aktueller Themen auf das gleiche Niveau von Interesse und Teilnahme gehoben. Außerdem konnte nachgewiesen werden, dass sich die Zahl der jungen Zeitungsleserinnen und -leser beinahe verdoppelte.
Darüber hinaus regen die Jugendlichen und Kinder ihre Eltern zum Lernen an, da sie nachfragen, innerfamiliäre politische Gespräche anregen und dabei u.a. auch ihr erlerntes Wissen weitergeben. 71 Prozent der an dem Projekt teilnehmenden Jugendlichen gaben an, bei ihren Eltern zu verschiedenen Themen nachgefragt zu haben. Und auch ein größeres Wissen über politische Zusammenhänge lässt sich empirisch belegen: Beinahe 99 Prozent der Lehrerschaft hatte das Gefühl, das Wissen ihrer Schülerinnen und Schüler gesteigert zu haben.
Zusammenfassend ergeben sich folgende Schlussfolgerungen: Solch ein Projekt generiert mehr Wissen bei Jugendlichen und eine stärkere politische Diskussion innerhalb der Familien. Zudem kommt ein wesentlicher positiven Effekt zur Überwindung sozio-ökonomischer Unterschiede zustande. Hinzu kommen eine erhöhte Meinungsbildungsfähigkeit der Schüler und mehr Partizipation am politischen Geschehen auf allen Ebenen (auch in den Schulen) sowie eine zweite Chance der politischen Sozialisation für sozial schwache Familien. Die Anzahl jugendlicher Zeitungsleser steigt ebenso wie die Wahlbeteiligung der Eltern.

Eine empirische Studie zur Untersuchung der Wirksamkeit des Instruments der Juniorwahl für die politische Bildung am Beispiel von weiterführenden Berliner Schulen
Die Durchführung der Juniorwahl führt zu:
→ einem Anstieg der politischen Kommunikation unter Schüler/-innen→ einem Anstieg des politischen Interesses→ zu einer stärkeren Parteipräferenz→ zu einer höheren Anerkennung von demokratischem Konfliktverhalten→ zu einem Anstieg der politischen Partizipationsbereitschaft→ Verminderung von Unterschieden bei politischen Einstellungen und Ansichten von Schüler/-innen der Integrierten Sekundarschule und des Gymnasiums Hochschule Magdeburg Stendal, Freie Universität Berlin, September 2015Erfahrungen
Seit dem Jahr 1999 wird die Juniorwahl in Deutschland parallel zu Landtagswahlen, Bundestagswahlen und Europawahlen durchgeführt. In dieser Zeit konnte das Projekt in seiner Durchführung ständig erweitert und verfeinert werden.
Es ist uns ein zentrales Anliegen die Meinungen und Anregungen der beteiligten Lehrkräfte sowie der Schülerinnen und Schüler auszuwerten und im Sinne einer ständigen Weiterentwicklung des Projektes zu nutzen. Hierfür wird nach jeder Juniorwahl eine Evaluation durchgeführt, die in Hinblick auf wahl- und bundeslandspezifische Merkmale wie auch langfristige Tendenzen umfassend analysiert wird. Diese Daten werden ergänzt durch Beobachtungen vor Ort und persönliche Gespräche mit den beteiligten Akteuren.
Die Ergebnisse der Evaluation zeigen, dass insgesamt von einem sehr erfolgreichen Projekt gesprochen werden kann. Einem Projekt, welches sich erfolgreich im Schulalltag bewährt hat und sich über die Jahre zu einem Angebot der politischen Bildung etablieren konnte.

Die Stellungnahmen der beteiligten Schulen sind durchweg positiv. Vor allem werden die professionellen Hilfestellungen und die Organisation gelobt, ebenso wie das didaktische Begleitmaterial. Es sei alles "sehr professionell organisiert", es gab eine "sehr gute Betreuung" und ein "hervorragendes Timing". Schließlich geben 96 Prozent aller Schulen der Projektorganisation die Note "sehr gut" oder "gut". Der Projektansatz sei eine sehr wirksame Form der politischen Bildung für Jugendliche. Vor allem durch den Wahlakt würde der rein theoretische Rahmen aufgehoben. Lehrende berichten, die Jugendlichen hätten das Gefühl, "für das Leben zu lernen". Insgesamt 94 Prozent aller Schulen geben dem Projektkonzept die Note "sehr gut" oder "gut". 99 Prozent aller Schulen möchten erneut an einer Juniorwahl teilnehmen.

Als Gründe führen die Lehrerinnen und Lehrer die innovative Verbindung von Theorie und Praxis an, wobei sie vor allem die Einbeziehung der Schülerschaft in das Projekt herausragend finden. Die praktische Durchführungserfahrung sei wichtig für das weitere Leben. Das Projekt rege auch solche Schüler an über Wahlen nachzudenken, die anfangs nicht mitmachen wollten. Das Interesse und die Freude der Jugendlichen ist groß, so dass viele Schulen das Projekt als "großen Erfolg" und "Bereicherung" empfinden.
An den Schulen entsteht durch die Juniorwahl eine sehr positive Stimmung rund um die Wahl und eine intensive Auseinandersetzung mit dem Thema Politik. In vielen Fällen wird dies auch durch Podiumsdiskussionen mit Politikerinnen und Politikern sowie eigenen Wandzeitungen unterstützt. Auch in den Pausen ist Politik auf einmal ein Thema. Durch die begleitende Berichterstattung trägt sich diese Stimmung lokal weiter und mit einer Wahlbeteiligung von durchschnittlich 88 Prozent übernehmen die Jugendlichen eine Art Vorbildfunktion für ihre Eltern.
Unterstützt wird dieser Eindruck auch, wenn man "kleine Geschichten" am Rande betrachtet: Eine Mutter, die ihrem Sohn die fehlende Wahlbenachrichtigung in die Schule bringt; eine Schülerin, die mit dem Reisepass ihrer Mutter kommt und fragt, ob sie damit wählen darf, da sie selbst noch keinen Ausweis hat...- dies unterstreicht deutlich die Ernsthaftigkeit des Projektes, bis hinein in die Familien.

Entscheidend ist und bleibt, dass die Jugendlichen spüren, ernst genommen zu werden. Dies gelingt der Juniorwahl dadurch, dass der Wahlakt exakt realitätsnah simuliert wird und das Projekt schulübergreifenden und bundes- bzw. landesweiten Charakter hat. Und daher kommt die Juniorwahl bei den Jugendlichen so gut an: "Wir haben viel gelernt über Wahlen und Demokratie", fasst Andrea (15 Jahre) die Projektarbeit zusammen. "Ich finde es wichtig, dass auch die Meinung der Jugendlichen zählt", sagt Manuel (16 Jahre). Früher habe er sich nicht für Politik interessiert, das habe sich jetzt geändert. "Politik war bei uns Dauerthema. Wir haben auch in den Pausen heftig diskutiert", sagt Tobias (14 Jahre). So ist es auch nicht verwunderlich, dass sich mehr als 80 Prozent der Schülerschaft eine Wiederholung der Juniorwahl wünscht.

Die Juniorwahl beweist, dass die Kombination aus politischer Bildung, Aktion und positiver Öffentlichkeitswirkung sehr gut funktionieren kann. Die allseits beklagte "Politikverdrossenheit" ist dabei ein Fremdwort.
Juniorwahl-Aktien
Durch den Erwerb einer Aktie wird es einer Schule ermöglicht, an der Juniorwahl parallel zur aktuellen Wahl teilzunehmen!
Hierfür können Sie selbst Aktien erwerben oder den Aktienkauf auch an andere Spender und Sponsoren vermitteln.
Durch einen öffentlichkeitswirksamen Aufruf weisen Sie Schulen lokal auf Ihr Engagement und die Teilnahme an der Juniorwahl hin.
Die Kosten pro Aktie betragen 250 Euro. Für die Gesamtsumme Ihrer bestellten Aktien erhalten Sie eine Spendenquittung zur Vorlage beim Finanzamt. Wie sich die 250 Euro pro Schulen zusammensetzen, finden Sie im unteren Bereich dieser Seite unter "Kostenübersicht".
Diese Aktionäre unterstützen die Juniorwahl bereits.

Juniorwahlbotschafter
Parallel zur Bundestagswahl am 24. September 2017 findet bundesweit eine Juniorwahl statt, für die es die Möglichkeit gibt, Aktien zu erwerben. Mehr Informationen und Hintergründe gibt es in der nebenstehenden Broschüre, die hier zum Herunterladen zur Verfügung steht.
Juniorwahl - und wie es begann...
Am 12.9.1999 saß Professor Jürgen Falter in der Talksendung Sabine Christiansen und sprach von seinen Erfahrungen seiner Gastprofessur in USA und den Erlebnissen mit der Initiative KidsVoting, die heutzutage an über 10.000 Schulen und mit mehr als 8 Millionen Schülerinnen und Schülern durchgeführt wird.
Dies war die Geburtsstunde der Juniorwahl, die 1999 erstmalig an drei Schulen in Berlin durchgeführt wurde.
Schon zehn Jahre später waren es bundesweit zur Bundestagswahl 2009 insgesamt 1.043 Schulen und 246.616 beteiligte Schülerinnen und Schüler, womit die Juniorwahl zu den größten Schulprojekten in Deutschland zählt.
Ziel ist es, dass bis zum Jahr 2022 alle weiterführenden Schulen in Deutschland an der Juniorwahl teilnehmen!
Bisher durchgeführte Juniorwahlen
Seit dem Jahr 1999 wird die Juniorwahl in Deutschland parallel zu Landtagswahlen, Bundestagswahlen und Europawahlen durchgeführt. Nachfolgend finden Sie eine Übersicht der Juniorwahlen, die seither durchgeführt wurden:
• Juniorwahl parallel zur Abgeordnetenhauswahl in Berlin 2016
• Juniorwahl parallel zur Landtagswahl Mecklenburg-Vorpommern 2016
• Juniorwahl parallel zur Landtagswahl Sachsen-Anhalt 2016
• Juniorwahl parallel zur Landtagswahl Rheinland-Pfalz 2016
• Juniorwahl parallel zu den Wahlen in Bremen und Bremerhaven 2015
• Juniorwahl parallel zur Hamburger Bürgerschaftswahl 2015
• Juniorwahl parallel zur Landtagswahl Thüringen 2014
• Juniorwahl parallel zur Landtagswahl Brandenburg 2014
• Juniorwahl parallel zur Europawahl 2014
• Juniorwahl parallel zur Bundestagswahl 2013
• Juniorwahl parallel zur Landtagswahl Niedersachsen 2013
• Juniorwahl parallel zur Landtagswahl Schleswig-Holstein 2012
• Juniorwahl parallel zur Landtagswahl Nordrhein-Westfalen 2012
• Juniorwahl parallel zur Abgeordnetenhauswahl Berlin 2011
• Juniorwahl parallel zur Landtagswahl Mecklenburg-Vorpommern 2011
• Juniorwahl parallel zur Bürgerschaftswahl Bremen 2011
• Juniorwahl parallel zur Landtagswahl Rheinland-Pfalz 2011
• Juniorwahl parallel zur Landtagswahl Sachsen-Anhalt 2011
• Juniorwahl parallel zur Landtagswahl Baden-Württemberg 2011
• Juniorwahl parallel zur Bürgerschaftswahl Hamburg 2011
• Juniorwahl parallel zur Landtagswahl Nordrhein-Westfalen 2010
• Juniorwahl parallel zur Landtagswahl Schleswig-Holstein 2009
• Juniorwahl parallel zur Bundestagswahl 2009
• Juniorwahl parallel zur Landtagswahl Brandenburg 2009
• Juniorwahl parallel zur Landtagswahl Sachsen 2009
• Juniorwahl parallel zur Landtagswahl Saarland 2009
• Juniorwahl parallel zur Landtagswahl Thüringen 2009
• Juniorwahl parallel zur Europawahl 2009
• Juniorwahl parallel zur Bürgerschaftswahl Hamburg 2008
• Juniorwahl parallel zur Landtagswahl Niedersachsen 2008
• Juniorwahl parallel zur Landtagswahl Hessen 2008
• Juniorwahl parallel zur Bürgerschaftswahl Bremen 2007
• Juniorwahl parallel zur Landtagswahl Mecklenburg-Vorpommern 2006
• Juniorwahl parallel zur Abgeordnetenhauswahl Berlin 2006
• Juniorwahl parallel zur Landtagswahl Sachsen-Anhalt 2006
• Juniorwahl parallel zur Landtagswahl Rheinland-Pfalz 2006
• Juniorwahl parallel zur Bundestagswahl 2005
• Juniorwahl parallel zur Landtagswahl Nordrhein-Westfalen 2005
• Juniorwahl parallel zur Landtagswahl Schleswig-Holstein 2005
• Juniorwahl parallel zur Landtagswahl Brandenburg 2004
• Juniorwahl parallel zur Europawahl 2004 in Polen
• Juniorwahl parallel zur Europawahl 2004 in Österreich
• Juniorwahl parallel zur Landtagswahl Thüringen 2004
• Juniorwahl parallel zur Europawahl 2004
• Juniorwahl parallel zur Bürgerschaftswahl Bremen 2003
• Juniorwahl parallel zur Landtagswahl Hessen 2003
• Juniorwahl parallel zur Bundestagswahl 2002
• Juniorwahl parallel zur Abgeordnetenhauswahl Berlin 2001
• Juniorwahl parallel zur Landtagswahl Baden-Württemberg 2001
• Juniorwahl parallel zur Landtagswahl Nordrhein-Westfalen 2000
• Juniorwahl parallel zur Abgeordnetenhauswahl Berlin 1999
Deutsche Auslandsschulen
Erstmalig parallel zur Europawahl 2004 wurden weltweit Deutsche Auslandsschulen in die Juniorwahl eingebunden. Von Lima bis Kapstadt, von Peking bis Athen waren die Schulen weltweit vernetzt und mit der Stimmabgabe online über das Internet wurde die Welt ein bißchen kleiner.
Auf diese Weise entstand bei der Juniorwahl ein "17. Bundesland", in dem das Projekt ebenso erfolgreich verlief, wie in den anderen 16 Ländern.
Zur Europawahl im Jahr 2009 wurde ebenso an die äußerst positiven Erfahrungen angeknüpft, wie auch parallel zur Bundestagswahl 2009, wo sich weltweit über 30 Auslandsschulen auf allen Kontinenten beteiligt haben.
Juniorwahl in Polen
Parallel zur Europawahl 2004 wurde die Juniorwahl erstmals in Polen durchgeführt. Das gesamte Projekt wurde vollständig in die polnische Sprache übersetzt und an polnischen Schulen durchgeführt die die Juniorwahl gleichzeitig mit ihren brandenburgischen Partnerschulen realisierten.
Die Erfahrungen der polnischen Schulen waren ebenso positiv und die Durchführungsqualität ebenso auf sehr hohem Niveau, was die Organisatoren als höchst erfreulich empfanden.
Demokratie Leben
Als herausragendes Beispiel für bürgerschaftliches Engagement wurde das Projekt "Juniorwahl" des Kumulus e.V. aus Berlin im Jahr 2001 mit dem Förderpreis "Demokratie leben" durch den Deutschen Bundestag ausgezeichnet. Überreicht wurde der Preis durch den damaligen Bundestagspräsidenten Wolfgang Thierse.

Demokratisch Handeln
Im Jahr 2001 hat der Kumulus e.V. an der Ausschreibung "Demokratisch Handeln", einer Initiative der Theodor-Heuss-Stiftung und der Akademie für Bildungsreform, teilgenommen. Hierbei sprach die Jury dem Beitrag "Juniorwahl - Symbolische Schülerwahl" ihre besondere Anerkennung aus.

Partner der Juniorwahl
Seit 1999 wird die Juniorwahl bundesweit durchgeführt und von zahlreichen Institutionen und Schirmherren begleitet und unterstützt.
Nachfolgend erhalten Sie einen Überblick über die verschiedenen Partner, Schirmherren und Befürworter, die die Juniorwahl in all den Jahren ermöglicht und unterstützt haben.
All diesen Partnern möchte der Gemeinnützige Kumulus e.V. als Träger der Juniorwahl ausdrücklich danken, da Dank deren Engagement und Einsatz die Juniorwahl seit Bestehen zu einem der größten Schulprojekte in Deutschland gewachsen ist.
Seit 1999 wird die Juniorwahl parallel zu Europawahlen, Bundestagswahlen und Landtagswahlen durchgeführt:
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Hamburg 2011
Die Juniorwahl 2011 parallel zur Hamburger Bürgerschaftswahl unter der Schirmherrschaft des Präsidenten der Bürgerschaft wurde unterstützt durch die Hamburgische Bürgerschaft.
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Sachsen-Anhalt 2011
Die Juniorwahl 2011 parallel zur Landtagswahl Sachsen-Anhalt unter der Schirmherrschaft des Präsidenten des Landtags wurde unterstützt durch das Kultusministerium des Landes Sachsen-Anhalt, den Landtag von Sachsen-Anhalt und die Landeszentrale für politische Bildung.
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Rheinland-Pfalz 2011
Die Juniorwahl 2011 parallel zur Landtagswahl Rheinland-Pfalz unter der Schirmherrschaft des Präsidenten des Landtags wird unterstützt durch den Landtag von Rheinland-Pfalz, das Ministerium für Bildung, Wissenschaft, Jugend und Kultur des Landes Rheinland-Pfalz und die Landeszentrale für politische Bildung.
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Bremen 2011
Die Juniorwahl 2011 parallel zur Wahl der Bremischen Bürgerschaft, Wahl der Stadtverordnetenversammlung der Stadt Bremerhaven und der Beiräte im Gebiet der Stadt Bremen unter der Schirmherrschaft des Präsidenten der Bürgerschaft wurde ermöglicht und unterstützt durch:
Magistrat Bremerhaven
Beirat Blockland
Beirat Blumenthal
Beirat Borgfeld
Beirat Burglesum
Beirat Hemelingen
Beirat Horn-Lehe
Beirat Huchting
Beirat Mitte
Beirat Östliche Vorstadt
Beirat Neustadt
Beirat Woltmershausen
Beirat Oberneuland
Beirat Oberneuland
Beirat Obervieland
Beirat Osterholz
Beirat Schwachhausen
Beirat Vahr
Beirat Seehausen
Beirat Strom
Beirat Vegesack
Beirat Findorff
Beirat Walle
Beirat Gröpelingen
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Mecklenburg-Vorpommern 2011
Die Juniorwahl 2011 parallel zur Landtagswahl Mecklenburg-Vorpommern unter der Schirmherrschaft der Präsidentin des Landtags wird unterstützt durch den Landtag Mecklenburg-Vorpommern, die Landeszentrale für politische Bildung und das Ministerium für Bildung, Wissenschaft und Kultur des Landes Mecklenburg-Vorpommern.
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Berlin 2011
Die Juniorwahl 2011 parallel zur Berliner Abgeordnetenhauswahl wurde unterstützt durch die Landeszentrale für politische Bildungsarbeit.
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Hamburg 2008
Die Juniorwahl 2008 parallel zur Hamburger Bürgerschaftswahl unter der Schirmherrschaft des Präsidenten der Bürgerschaft wurde unterstützt durch die Hamburgische Bürgerschaft.
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Niedersachsen 2008
Juniorwahl 2008 parallel zur niedersächsischen Landtagswahl unter der Schirmherrschaft des Landtagspräsidenten in Kooperation mit dem Niedersächsischen Kultusministerium und dem Niedersächsischen Landtag.
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Hessen 2008
Juniorwahl 2008 parallel zur niedersächsischen Landtagswahl unter der Schirmherrschaft des Landtagspräsidenten in Kooperation mit dem Niedersächsischen Kultusministerium und dem Niedersächsischen Landtag.
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Bremen 2007
Juniorwahl 2007 parallel zu den Wahlen in Bremen und Bremerhaven in Kooperation mit der Landeszentrale für politische Bildung, unterstützt durch die Bremer Bürgerschaft, den Senator für Bildung und verschiedene Beiräte.
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Mecklenburg-Vorpommern 2006
Juniorwahl 2006 parallel zur Landtagswahl in Mecklenburg-Vorpommern unter der Schirmherrschaft der Landtagspräsidentin in Kooperation mit dem Landtag von Mecklenburg-Vorpommern.
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Berlin 2006
Juniorwahl 2006 parallel zur Berliner Abgeordnetenhauswahl unter der Schirmherrschaft des Präsidenten des Abgeordnetenhauses und unterstützt die Heinz Nixdorf Stiftung.
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Sachsen-Anhalt 2006
Juniorwahl 2006 parallel zur Landtagswahl in Sachsen-Anhalt unter der Schirmherrschaft des Landtagspräsidenten in Kooperation mit der Landeszentrale für politische Bildung, dem Kultusministerium und dem Landtag von Sachsen-Anhalt.
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Rheinland-Pfalz 2006
Juniorwahl 2006 parallel zur Landtagswahl in Rheinland-Pfalz unter der Schirmherrschaft des Landtagspräsidenten in Kooperation mit der Landeszentrale für politische Bildung, dem Ministerium für Bildung, Frauen und Jugend und dem Landtag von Rheinland-Pfalz.
Zusätzlich wurde die Juniorwahl in Rheinland-Pfalz durch den Landrat in Bad Ems und die Verbandsgemeinde Katzenelnbogen unterstützt.
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Bundestagswahl 2005
Juniorwahl 2005 parallel zur Bundestagswahl unter der Schirmherrschaft des Bundespräsidenten in Kooperation mit der Bundeszentrale für politische Bildung, dem Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, der Gemeinnützigen Hertie-Stiftung, der Robert-Bosch-Stiftung, der Stiftung Mercator und der Heinz Nixdorf Stiftung.
In Bremen wurde die Juniorwahl zusätzlich unterstützt durch die Landeszentrale für politische Bildung, in Schleswig-Holstein ebenfalls durch die Landeszentrale für politische Bildung.
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Nordrhein-Westfalen 2005
Juniorwahl 2005 parallel zur Landtagswahl in Nordrhein-Westfalen unter der Schirmherrschaft des Landtagspräsidenten in Kooperation mit der Stiftung Mercator und unterstützt durch die Landeszentrale für politische Bildung.
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Schleswig-Holstein 2005
Juniorwahl 2005 parallel zur Landtagswahl in Schleswig-Holstein unter der Schirmherrschaft des Landtagspräsidenten in Kooperation mit der Landeszentrale für politische Bildung und den Landtag von Schleswig-Holstein.
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Brandenburg 2004
Juniorwahl 2004 parallel zur Landtagswahl in Brandenburg unter der Schirmherrschaft des Landtagspräsidenten in Kooperation mit dem Brandenburgischen Landtag.
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Thüringen 2004
Juniorwahl 2004 parallel zur Landtagswahl in Thüringen unter der Schirmherrschaft der Landtagspräsidentin in Kooperation mit dem Landtag, dem Kultusministerium, der Staatskanzlei und der Landeszentrale für politische Bildung.
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Europawahl 2004 in Polen
Juniorwahl 2004 parallel zur Europawahl mit polnischen Schulen in Kooperation mit dem Ministerium für Justiz und Europaangelegenheiten Brandenburg.
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Europawahl 2004
Juniorwahl 2004 parallel zur Europawahl in Kooperation mit der Bundeszentrale für politische Bildung, der Gemeinnützigen Hertie-Stiftung, der Stiftung Mercator und der Heinz Nixdorf Stiftung.
Dank des Auswärtigen Amtes bzw. der Zentralstelle für das Auslandsschulwesen im Bundesverwaltungsamt wurden weltweit Deutsche Auslandsschulen eingebunden.
In Bremen wurde die Juniorwahl zusätzlich unterstützt durch die Landeszentrale für politische Bildung, in Schleswig-Holstein ebenfalls durch die Landeszentrale für politische Bildung. In Sachsen-Anhalt fand einer Erweiterung der Schulen durch eine Unterstützung der Landeszentrale für politische Bildung und das Kultusministerium statt.
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Bremen 2003
Juniorwahl 2003 parallel zu den Wahlen in Bremen und Bremerhaven in Kooperation mit der Landeszentrale für politische Bildung, unterstützt durch die Bremer Bürgerschaft, den Senator für Bildung und Wissenschaft, den Senator für Arbeit, Frauen, Gesundheit, Jugend und Soziales und folgende Beiräte:
- Beirat Hemelingen
- Beirat Vegesack
- Beirat Schwachhausen
- Beirat Vahr
- Beirat Blumenthal
- Beirat Horn-Lehe
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Hessen 2003
Juniorwahl 2003 parallel zur Hessischen Landtagswahl in Kooperation mit der Gemeinnützigen Hertie-Stiftung.
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Bundestagswahl 2002
Juniorwahl 2002 parallel zur Bundestagswahl unter der Schirmherrschaft des Bundespräsidenten in Kooperation mit der Bundeszentrale für politische Bildung, der Gemeinnützigen Hertie-Stiftung, der Robert-Bosch-Stiftung, der Deutschen Kinder- und Jugendstiftung und der Initiative D21.
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Berlin 2001
Juniorwahl 2001 parallel zur Berliner Abgeordnetenhauswahl unterstützt durch die Landeszentrale für politische Bildung und die Deutsche Kinder- und Jugendstiftung.
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Baden-Württemberg 2001
Juniorwahl 2001 parallel zur Landtagswahl in Baden-Württemberg in Kooperation mit der Gemeinnützigen Hertie-Stiftung und der Robert-Bosch-Stiftung.
Viele Juniorwahlen standen unter Schirmherrschaften. Hier ist mehr darüber zu erfahren, wer Schirmherrin oder Schirmherr war:
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Bundestagswahl 2002
Bundespräsident Johannes Rau als Schirmherr der Juniorwahl 2002 parallel zur Bundestagswahl.
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Bundestagswahl 2005
Bundespräsident Horst Köhler als Schirmherr der Juniorwahl 2005 parallel zur Bundestagswahl.
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Hamburg 2008
Präsident der Hamburgischen Bürgerschaft Berndt Röder als Schirmherr der Juniorwahl 2008 parallel zur Hamburger Bürgerschaftswahl.
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Niedersachsen 2008
Präsident des Niedersächsischen Landtages Jürgen Gansäuer als Schirmherr der Juniorwahl 2008 parallel zur Niedersächsischen Landtagswahl.
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Mecklenburg-Vorpommern 2006
Landtagspräsidentin Sylvia Bretschneider als Schirmherrin der Juniorwahl 2006 parallel zur Landtagswahl in Mecklenburg-Vorpommern.
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Berlin 2006
Präsident des Berliner Abgeordnetenhauses Walter Momper als Schirmherr der Juniorwahl 2006 parallel zur Berliner Abgeordnetenhauswahl.
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Sachsen-Anhalt 2006
Landtagspräsident Adolf Spotka als Schirmherr der Juniorwahl 2006 parallel zur Landtagswahl in Sachsen-Anhalt.
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Rheinland-Pfalz 2006
Landtagspräsident Christoph Grimm als Schirmherr der Juniorwahl 2006 parallel zur Landtagswahl in Rheinland-Pfalz.
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Nordrhein-Westfalen 2005
Landtagspräsident Ulrich Schmidt als Schirmherr der Juniorwahl 2005 parallel zur Landtagswahl in Nordrhein-Westfalen.
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Schleswig-Holstein 2005
Landtagspräsident Werner Arens als Schirmherr der Juniorwahl 2005 parallel zur Landtagswahl in Schleswig-Holstein.
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Brandenburg 2004
Landtagspräsident Harald Knoblich als Schirmherr der Juniorwahl 2004 parallel zur Landtagswahl in Brandenburg.
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Thüringen 2004
Landtagspräsidentin Christine Lieberknecht als Schirmherrin der Juniorwahl 2004 parallel zur Landtagswahl in Thüringen.
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FAQ
Hier finden Sie eine Übersicht über die häufigsten Fragen - und deren Antworten. Haben Sie weitere Fragen, können Sie uns gerne kontaktieren.
Allgemeines
Die Juniorwahl ist ein Projekt der politischen Bildung, das in Schulen parallel zu anstehenden Wahlen in Deutschland durchgeführt wird. Den Schülerinnen und Schülern wird hierbei ermöglicht, einen kompletten Wahldurchlauf zu simulieren und sich als "Wähler" im demokratischen System auszuprobieren.
Juniorwahl - das ist Üben und Erleben von Demokratie: parallel zu Landtagswahlen, Bundestagswahlen und Europawahlen werden im Unterricht simulierte Wahlen inhaltlich vorbereitet und durchgeführt.
Der Schwerpunkt der Juniorwahl liegt dabei in der politischen Bildung.
Hierfür stehen den Lehrerinnen und Lehrern zahlreiche spezielle handlungs- und produktionsorientierte Unterrichtsvorschläge zum Thema „Wahlen und Demokratie“ als Anregung und Ergänzung zur Verfügung.
Der Höhepunkt für die Schülerinnen und Schüler liegt in der bundes- bzw. landesweiten und schulübergreifenden Juniorwahl in der Woche vor dem jeweiligen Wahlsonntag.
Sie kann als Onlinewahl am Computer oder klassisch als Papierwahl durchgeführt werden.
Die Juniorwahl ist keine Wahl, sondern ein handlungsorientiertes Konzept zur politischen Bildung: Am Ende des Unterrichts steht keine Klassenarbeit, sondern der Wahlakt auf dem Stundenplan.
Die formelle Organisation unterliegt dem Verein Kumulus e.V. Er ist der Träger des Projektes und stellt den Teilnehmern die umfangreichen Materialien und Hilfestellungen zur Verfügung. Der Kumulus e.V. ist ein gemeinnütziger, überparteilicher Verein mit Sitz in Berlin, siehe www.kumulus.de.
Die Organisation der Juniorwahl vor Ort übernimmt jede Schule selbst. Die Schülerinnen und Schüler können unter Anleitung der Lehrkräfte in den gesamten Wahlablauf eingebunden werden.
Generell ist die Juniorwahl für alle Klassen ab Stufe 7 geeignet. Dabei liegt es im Ermessen der Lehrkraft zu beurteilen, in welchem Umfang und welchem Schwierigkeitsgrad die Thematik behandelt wird.
Die Juniorwahl ist sowohl als Schulprojekt von der 7. Klasse bis zum Abitur möglich, als auch in kleineren Verbänden durchführbar. Jeder, der möchte, kann sich an der Juniorwahl beteiligen.
Mit der Juniorwahl möchten wir alle weiterführenden Schulen in Deutschland sowie deutsche Auslandsschulen dazu einladen, Politik zum nachhaltigen Erlebnis für ihre Schülerinnen und Schüler werden zu lassen.
Prinzipiell kann jede Schule mit Klassenstufen ab der 7. Klasse an der Juniorwahl teilnehmen. Dabei ist jede Schulform inbegriffen, auch Sonder- und Förderschulen bilden keine Ausnahme.
Die Juniorwahl bietet aufgund der realistischen Wahlsimulation einen hohen Anreiz an der 'echten' Wahl teilzunehmen. Es ist eine Form der Übung, die gleichzeitig für die Thematik "Wählen" sensibilisiert. Die Schüler lernen außerdem die Abläufe der Wahl kennen, wenn sie in den Organisationsprozess mit eingebunden werden.
Das liegt völlig im Ermessen der Lehrkräfte.
Die Schülerinnen und Schüler können schon im Vorfeld aktiv in die Organisation der Juniorwahl eigebunden werden:
Pro Klasse können z.B. Wahlhelfer bestimmt werden, die das Wählerverzeichnis der Klasse anlegen und ihren Mitschülern die Wahlbenachrichtigungen aushändigen
Außerdem kann der Wahlvorstand aus Schülerinnen und Schülern bestehen, die den Wahltag organisieren und den Ablauf überwachen.
Für jeden Posten stellen wir im Juniorwahlordner übersichtliche Informationszettel und Anleitungen zur Verfügung.
Es entstehen der Schule keine Kosten. Sie bekommt alle für die Juniorwahl nötigen Materialien kostenlos bereitgestellt. Die Schulen bezahlen weder Versandkosten noch andere Leistungen.
Die Juniorwahl findet in den Räumlichkeiten der teilnehmenden Schulen statt und gründet zum einen auf der Vor- und Nachbereitung der Thematik durch die Lehrkräfte im Unterricht und zum anderen auf der Durchführung des Wahlaktes als Online- oder Papierwahl in der Schule.
Die Juniorwahl findet in allen Bundesländern parallel zu Bundestagswahlen und Europawahlen statt.
Parallel zu Landtagswahlen findet die Juniorwahl in dem entsprechenden Bundesland statt.
Am Wahlsonntag um 18:00 wird auf auf unserer Internetseite www.juniorwahl.de das Gesamtergebnis der aktuellen Juniorwahl veröffentlicht. Sie finden einen Hinweis darauf dann auf der Startseite.
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Für Lehrkräfte
Indem Sie das Anmeldeformular ausfüllen: zum Anmeldeformular
Schreiben Sie sich ein: entweder aufgrund einer aktuellen Ausschreibung oder allgemein für die nächste anstehende Wahl. Ihre Schule wird in diesem Fall automatisch in den Verteiler der Juniorwahl aufgenommen und zu entsprechender Zeit erneut angeschrieben; die Teilnahme wird Ihnen dann unverbindlich angeboten.
Alternativ können Sie uns auch unter 0180 1234 0180 bundesweit zum Ortstarif anrufen oder eine E-Mail an anmeldung@juniorwahl.de schreiben. Kontakt
Bitte sehen Sie sich hierzu die aktuellen Ausschreibungen an.
Sie können uns auch jederzeit eine Email an kontakt@juniorwahl.de schreiben, dann benachrichtigen wir Sie unverbindlich, wenn wieder eine Juniorwahl in Ihrem Bundesland oder eine Juniorwahl parallel zu einer Bundes- oder Europawahl ansteht.
Es gibt keine speziellen Voraussetzungen für die Teilnahme an der Juniorwahl. Teilnehmen kann jede Schule mit Klassenstufen ab der 7. Klasse.
Die Juniorwahl steht auf 2 Hauptsäulen: dem Unterricht und dem Wahlakt. Zum einen sind es die Lehrkräfte, die die Thematik im Unterricht behandeln, zum anderen sind es die Schülerinnen und Schüler, die selbst den Wahlakt organisieren. Als Wahlhelfer legen Sie Wählerverzeichnisse an, verteilen die Wahlbenachrichtigungen und bilden den Wahlvorstand.
Der Umfang der Thematisierung im Unterricht sowie der Einbindung der Schülerinnen und Schüler in die Organisation liegt dabei völlig im Ermessen der Lehrkraft. Lesen Sie weiter unter Aufwand und Hilfestellungen.
Sie bekommen für die Juniorwahl alle Materialien, die Sie für die Wahlsimulation benötigen:
Zum einen aktuelle Vorschläge und Anregungen für den Unterricht parallel zu der anstehenden Wahl (Unterrichtsmaterialien als Buch und auf CD für jede Lehrkraft), sowie alle Materialien für die Wahlsimulation.
Eine detaillierte Übersicht mit Bildern finden Sie unter Hilfestellungen.
Der Aufwand hängt von mehreren Faktoren ab:
1. davon, wie viele Klassen mitmachen
2. davon, wie viele weitere Lehrkräfte mitmachen
3. davon, wie sehr die Schülerinnen und Schüler in die Organisation eingebunden werden
4. davon, welcher zeitlicher Rahmen der Vorbereitung im Unterricht zugewiesen wird
5. davon, ob eine Papier- oder Onlinewahl durchgeführt wird
Erfahrungen zeigen, dass 90% der Schulen die Onlinewahl nutzen, weil mit ihr weniger Aufwand verbunden ist.
Insgesamt zeigen die Erfahrungen aus den bisherigen Juniorwahlen auch, dass sich das Projekt gut in den schulischen Alltag integrieren lässt und der Aufwand überschaubar ist. Lesen Sie weiter unter Aufwand.
Das von uns für jede Lehrkraft bereitgestellte Unterrichtsmaterial wird zu jeder Wahl neu konzipiert und aktualisiert bereitgestellt.
Es bietet Anregungen zu einem breitgefächerten Spektrum der Thematik „Wahlen und Demokratie“ im Zeichen der aktuellen Wahl.
Auf der dem Buch beiliegenden CD finden Sie die Arbeitsblätter zum Ausdrucken.
Das Unterrichtsbuch beinhaltet zu jedem Themenkomplex eine Übersicht über:
- das Thema und die hierzu bereitgestellten Arbeitsblätter
- die Methode
- die Zeitdauer
- den Schwierigkeitsgrad
- eine exemplarische Verlaufsplanung der Unterrichtsstunde(n).
Sehen Sie sich das Inhaltsverzeichnis des Unterrichstbuches an und lesen Sie weiter unter Hilfsmaterialien. Eine Übersicht bisheriger Unterrichtsbücher finden Sie hier.
Ähnlich dem Verfahren des Online-Banking wird bei der Onlinewahl auf PIN- und TAN-Codes zurückgegriffen, mit deren Hilfe die Wählerinnen und Wähler sich über das Internet in den Wahlcomputer einloggen und ihre Stimme abgeben können.
Der Ablauf folgt ansonsten dem klassischen Schema wie bei einer Papierwahl, nur dass die Schülerinnen und Schüler anstelle der Stimmzettel ihren TAN-Code mit in die Wahlkabine nehmen.
Praktisch: Das Auszählen der Stimmen übernimmt der Computer, Sie erhalten nach Beendigung Ihrer Wahl sofort eine Ergebnisübersicht für Ihre Schule.
Der Wahlvorstand kann jederzeit separat überwachen, wie viele Stimmen bereits abgegeben wurden.
Lesen Sie weiter unter Onlinewahl.
Nein.
Sie benötigen lediglich einen, besser zwei bis drei Computer, die einen Internetzugang haben.
Es sind keine Installationen oder spezielle Programme nötig.
Die Papierwahl läuft bei der Juniorwahl genauso wie bei der „richtigen“ Wahl ab:
Jeder Schüler und jede Schülerin bekommt seine(n) Stimmzettel, nachdem er/sie die Wahlbenachrichtigung und den Personalausweis vorgezeigt hat und aus dem Wählerverzeichnis gestrichen wurde.
In der Wahlkabine kann er/sie dann ihr Kreuz machen oder ungültig stimmen.
Die Stimmzettel werden in der Wahlurne gesammelt.
Die Schule erhält von der Juniorwahl abgezählte Stimmzettel für jede Schülerin und jeden Schüler, sowie A3-Stimmzettel als Muster zum Aufhängen im Wahlraum und in den Wahlkabinen.
Bei der Papierwahl müssen nach der Beendigung der Wahl die Stimmen von der Schule (z.B. durch die Wahlhelfer) ausgezählt werden und bis zum Freitag (vor dem Wahlsonntag) 18:00 an die Organisatoren übermittelt werden.
Lesen Sie weiter unter Papierwahl.
Nein.
Die Juniorwahl kann sowohl im kleinen Rahmen als auch im großen Stil durchgeführt werden.
Von einer Klasse mit wenigen Schülerinnen und Schülern bis hin zu einer großen Schulaktion, bei der die ganze Schule ab der 7. Klasse bis zum Abitur wählen kann, ist alles möglich.
Die Juniorwahl passt sich flexibel Ihren schulischen Gegebenheiten an. Wir unterstützen Sie bei der Organisation der Juniorwahl mit umfangreichen Hilfestellungen und Materialien.
Ja.
Von der Juniorwahl ist grundsätzlich niemand ausgeschlossen: Alle Schülerinnen und Schüler einer angemeldeten Schule sind zur Teilnahme berechtigt.
Sie bekommen von uns die Materialien der Juniorwahl entsprechend Ihren Angaben:
Gesamtzahl der Lehrkräfte, Gesamtzahl der Klassen und Anzahl der Schülerinnen und Schüler pro Klasse (keine Namen!).
Die Juniorwahl ist für jeden Schüler und jede Schülerin freiwillig und darf nicht verpflichtend sein.
Ja.
Alle Schülerinnen und Schüler einer angemeldeten Schule sind zur Juniorwahl zugelassen.
Sie bekommen von uns die Materialien der Juniorwahl entsprechend Ihren Angaben:
Gesamtzahl der Lehrkräfte, Gesamtzahl der Klassen und Anzahl der Schülerinnen und Schüler pro Klasse (keine Namen!).
Die Juniorwahl ist für jeden Schüler und jede Schülerin freiwillig und darf nicht verpflichtend sein.
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Für Schülerinnen und Schüler
Mit der Juniorwahl lernt ihr den Ablauf einer Wahl kennen und könnt einen Einblick in die Organisation hinter den Kulissen gewinnen.
Zum einen geht ihr im Unterricht die wichtigen Themen durch und wisst so bestens Bescheid was Sache ist. Zum anderen könnt ihr eure Meinung dann bei eurer Juniorwahl kundtun. Am Ende mündet der Unterricht nicht in einer Klassenarbeit sondern einer Wahl!
Vielleicht wolltet ihr ja schon immermal wissen, wie das mit dem Auszählen der Stimmzettel läuft? Oder welche Aufgaben der Wahlvorstand hat? Ich könnt hautnah mit dabei sein und seid hinterher optimal auf die erste "richtige" Wahl vorbereitet.
Ja, das ist möglich. Wir benötigen dann aber eine Lehrkraft als zweiten Ansprechpartner, die das Projekt mitträgt.
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Ich bin angemeldet - was nun?
Sie bekommen nach Bearbeitung der Anmeldung von uns eine E-Mail an die von Ihnen angegebene Adresse, in der Ihnen der weitere Verlauf geschildert wird. Sie erhalten darin einen persönlichen Link zum Übermitteln der Informationen, die wir von Ihnen benötigen: Gesamtzahl der Lehrkräfte, Gesamtzahl der Klassen und Anzahl der Schülerinnen und Schüler pro Klasse.
Bitte haben Sie nach der Anmeldung ein wenig Geduld - keine Anmeldung geht verloren.
Bitte beachten Sie folgenden Hinweis:
Eine Anmeldung ist keine Garantie dafür, dass Ihre Schule bei der nächsten Gelegenheit an der Juniorwahl teilnehmen kann. Die Teilnahme ist grundsätzlich abhängig von der Anzahl der teilnehmenden Schulen, die die Organisatoren finanzieren können, gleichzeitig entscheidet letztendlich das jeweilige Kultusministerium über die teilnehmenden Schulen. Die Organisatoren bitten daher vorsorglich um Ihr Verständnis, wenn Ihre Schule trotz dieser Interessenbekundung nicht teilnehmen kann. Für Ihr Verständnis möchten Ihnen die Organisatoren ausdrücklich danken!
Wir unternehmen alles in unser Macht stehende, um jeder Schule eine Teilnahme zu ermöglichen!
Bis zum Freitag 18:00 vor dem Wahlsonntag müssen die Stimmen ausgezählt sein und an die Organisatoren übermittelt werden.
Bei der Onlinewahl geschieht das automatisch nach Beendigung der Wahl.
Bei der Papierwahl ist die Schule für die Auszählung der Stimmen und das Übermitteln des Ergebnisses verantwortlich.
Aus der Erfahrung zeigt sich, dass die Woche vor dem Wahlsonntag für die Durchführung der Juniorwahl am geeignetsten ist, da so die zeitliche Nähe gegeben ist. Generell können Sie sich den Zeitpunkt ihrer Juniorwahl aber frei aussuchen, sobald Sie alle benötigten Materialien besitzen.
Hinweis: Der Versand der Stimmzettel erfolgt erst nach der Veröffentlichung der Listen durch die jeweilige Wahlleitung.
Nein.
Am Wahlsonntag um 18:00 wird auf www.juniorwahl.de das Gesamtergebnis der aktuellen Juniorwahl veröffentlicht. Es werden grundsätzlich keine Einzelergebnisse veröffentlicht.
Sie kennen Ihr Schulergebnis nach der Auszählung: Nach Beenden der Onlinewahl erhalten Sie eine Übersicht, bei der Papierwahl erstellen Sie sich diese selber.
Sie bekommen von den Organisatoren umgehend nach der Wahl eine detaillierte Ergebnisübersicht, in der die Schulen anonymisiert ihrem Wahlkreis zugeordnet sind oder unter „übrige Ergebnisse“ aufgeführt werden.
Bitte beachten Sie ebenso: es ist grundsätzlich nicht erlaubt, das Ergebnis vor dem Wahlsonntag 18:00 zu veröffentlichen.
Wir bitten Sie, die Wahlkabinen sowie die Wahlbox, oder die Wahlurne für spätere Wahlen aufzuheben.
Materialien wie die Wählerverzeichnisse und die Stimmzettel können Sie nach einer angemessenen Zeit umweltgerecht entsorgen.
Rheinland-Pfalz 2011
Tolles Projekt! Weiter so!
Gymnasium Gonsenheim, Mainz
Der Wahlakt wurde von allen sehr ernst genommen.
Realschule Plus, Bingen (Rhein)
Die Lehrer und Schüler haben die Juniorwahl als eine Bereicherung empfunden. Vielen Dank dafür!
Erich-Klausener-Gymnasium, Adenau
Der qualitative und quantitative Wissensgewinn füht zu einer bewussten Wahlentscheidung. Das Interesse meiner Schüler für die Wahl wurde durch das praktische Vorgehen klar gesteigert.
BBS Montabaur
Die Schüler waren begeistert von der Realiätsnähe der Wahlsimulation. Es enstanden Diskussionen auf dem Schulhof: „Wen wählst du?“
Realschule Plus Vulkaneifel, Ulmen
Demokratie lebt vom „Mitmachen“, durch die Juniorwahl können nun auch Minderjährige ihre politische Partizipation erfahren.
Gymnasium Edenkoben
Jungwähler sind ohne dieses Projekt oft völlig unvorbereitet und gehen dann in der Regel gar nicht erst wählen! Weiter so!
Realschule Plus Bruchmühlbach-Miesau
Die Schüler fanden es toll, dass Wert auf ihre Stimme gelegt wurde. Sie fühlen sich jetzt für später gut vorbereitet.
Rhein-Wied-Gymnasium, Neuwied
Das Projekt ist gut durchdacht und kommt gut an!
Europ. Berufsbildungswerk des Roten Kreuzes Bitburg
Sehr gute Vorbereitung, Materialien und Hilfestellungen - dankeschön. Das Projekt hat meinen Unterricht lebendiger gemacht.
Gutenbergschule, Göllheim
Das Projekt ist ideal für die Intensivierung der Zusammenarbeit im Kollegium, da es fächer- und jahrgangsübergreifend gestaltet werden kann. Wir freuen uns auf die nächste Juniorwahl!
Deutschherrenschule, Waldbreitbach
Vorbereitungsmaterialien, Organisation, Infos, Betreuung - alles hervorragend!
Freiherr-von-Stein Schule, Lahnstein
Optimale Betreuung! Vielen Dank!
Realschule Plus Hachenburg
Sachsen-Anhalt 2011
Eine tolle Idee!!!
Privatgymnasium Tangermünde
Weiter so - wir machen mit!
SKS Wanzleben
Sehr gutes Projekt, welches sehr gut aufbereitet ist!
BbS Salzwedel
Das Projekt bewegt die Schule, die Schüler, deren Eltern und Kollegen!
Paul-Gerhardt-Gymnasium, Gräfenhainichen
Die Schüler lernen nicht nur die Theorie, sondern werden selbst aktiv.
Gymnasium Francisceum, Zerbst
Einige Schüler bedankten sich, dass sie teilnehmen durften. Es wurde auch viel mit den Eltern diskutiert. Danke dafür!
Domgymnasium Naumburg
Die Jugendlichen beschäftigten sich wesentlich ernsthafter und intensiver mit der aktuellen Politik, wenn sie an der Juniorwahl teilnehmen konnten. Das Angebot ist vielseitig und erlaubt eine lerngruppenspezifische Auswahl - das sollte so bleiben!
Gymnasium Philanthropinum, Dessau-Roßlau
Diskussionen in der Pause und Nachfragen nach dem Unterricht waren keine Seltenheit. Weiter so!
IGS Willy Bradt, Magdeburg
Wir hatten alle Spaß am Wählen!
August-Wilhelm Francke Schule, Magdeburg
Die Schüler wurden für das Thema motiviert und waren selber gepannt auf ihre und die ofiziellen Ergebnisse! Dickes Lob.
Sekundarschule Querfurt
Die Juniorwahl ist eine tolle Sache, die im Schulalltag ohne allzu großen Extraaufwand umzusetzen ist.
Sekundarschule Bad Schmiedeberg
Der Wahlakt war motivierend, die Schüler unterhielten sich über die Parteien - untereinander aber auch mit Ihren Eltern.
Integrierte Gesamtschule Halle
Die Schüler werden praxisnah an das Thema Wahlen und Demokratie herangeführt. Die Wahlhelfer fühlten sich ernstgenommen und wichtig.
Sekundarschule Comenius Stendal
Danke für diese Möglichkeit!
Giebichenstein-Gymnasium Thomas Müntzer, Halle
Mecklenburg-Vorpommern 2011
Danke!!!
VRSG Tisa von der Schulenburg, Dorf Mecklenburg
Tolle Projektidee, wir freuen uns auf weitere Zusammenarbeit!
Hermann-Burmeister-Schule, Stralsund
Die Thematik wurde für die Schüler durch die Juniorwahl spannender.
Marie-Curie Regionale Schule Stralsund
Die Schüler werden sich der Bedeutung einer Wahl bewusst. Macht weiter so!
IGS Vier Tore, Neubrandenburg
Die Schüler sind jetzt interessierter und diskutieren häufiger.
Regionale Schule mit Grundschule Wolgast
Die Schüler haben mir bestätigt, dass das selbstständige Arbeiten ihnen sehr gut gefallen hat!
Regionale Schule „Am Rugard“, Bergen
Eltern und Kollegen haben positive Rückmeldung gegeben; die Schüler haben die Wahl sehr ernst genommen.
Integrierte Gesamtschule Grünthal
Ich bekam Rückmeldungen von Eltern, die das Projekt positiv bewerteten.
Gymnasium Sanitz
Realität ersetzt das Lehrbuch - was gibt es besseres in der didaktischen Arbeit?
Europäische Gesamtschule Insel Usedom
Habt ihr richtig super gemacht!
Schule am See, Satow
Die Eltern haben die Wahlbenachrichtigungen am Wahltag extra hinterhergetragen.
R.-Wossidlo-Gymnasium, Ribnitz-Damgarten
Praktikables Material, gute Begleitung!
Europaschule Rövershagen/ RS und GY an der Rostocker Heide
Jugend debattiert mit den Spitzenkandidaten war ein Schlüsselerlebnis!
Regionale Schule mit Grundschule Marnitz
Tolles Projekt - mehr davon!
Regionale Schule Anne Frank, Tessin
Lob, Lob und nochmals Lob!
Regionale Schule Brüel
Bundestagswahl 2009
Weiter so!
RMS Swiss School, Accra, Ghana
Die Teilnahme an der Juniorwahl ist meiner Meinung nach eine der effektivsten Methoden, um junge Menschen zum Wählen zu motivieren!
Hannah-Arendt-Schule, Hannover
Parallel zur Juniorwahl wurde auch die U18-Wahl durchgeführt.
Die Juniorwahl ist wesentlich seriöser und objektiver gelaufen.
Haupt- und Realschule Krummhörn
Die „Beratungshotline“ war großartig!
Emanuel-Lasker-Schule, Berlin
Vermisst wurde das Ergebnis der Juniorwahl in der Tagesschau!
Ernst-Moritz-Arndt-Schule, Bonn
Das Material ist sehr gut und verbessert den Unterricht! Die Veranstaltung „Jugend debattiert i.R.d. Juniorwahl“ wurde von den Schülern hoch gelobt.
OSZ Bürowirtschaft und Dienstleistungen, Berlin
Besser kann man Schüler mit diesem Thema nicht erreichen!
Ostschule Gera
Es kann nicht genug politische Bildung von dieser Anschaulichkeit geben! Jede Schule kann das organisieren!
Katharinen-Gymnasium, Ingolstadt
Ich habe die Schülerinnen und Schüler von einer ganz anderen Seite kennengelernt!
Bunteskampschule, Geesthacht
Juniorwahl ist praxisnaher Sozialkundeunterricht! Vielen Dank!
Ludwigsgymnasium Köthen
Das Projekt unbedingt weiterführen!
Sportgymnasium Chemnitz
Nur so können wir Wahlen auch praktisch an unsere Schüler herantragen!
Altstadt MIttelschule, Stollberg
Ich durfte die Europa- und Bundestagswahl betreuen. Bei beiden Projekten ist zu erkennen, dass viel Arbeit und Herzblut in diesem Projekt steckt. Als betreuende Lehrkraft fühlt man sich gut betreut und aufgehoben. Höchstes Lob und Dank von meiner Seite!
IGS Thaleischweiler-Fröschen
Schülerzitat:“ Ich hätte mich sonst nie mit den Zielen der Parteien auseinandergesetzt!“
Gymnasium Mainz-Gonsenheim
Die Eltern haben sehr positiv reagiert!
Deutschherrenschule, Waldbreitbach
Danke für die tolle Organisation und die geduldigen Erklärungen am Telefon!
Anne-Frank-Schule, Dußlingen
Die Motivation zum Wählen ist richtig sichtbar gewesen!
Realschule Spaichingen
Taten prägen sich ein, Worten hört man nur zu! Weiter so!
Landesgymnasium Schwäbisch Gmünd
Politik geht jeden etwas an! Tolle Aktion, tolles Material, professionelle Organisation!
Eugen-Bolz-Förderschule, Kornwestheim
Aktueller geht‘s nicht! Zeitgemäßer Unterricht! Danke!
Hans-Hermann-Hauptschule, Regensburg
Ich freue mich schon auf die nächste Wahl – und unsere Schüler auch!
Pfingstbergschule, Mannheim
Ich wünsche mir die nächste Juniorwahl in NRW 2010!
Städtisches Gymnasium, Hückelhoven
Weiter so! Wir sind gerne wieder dabei!
Bertha-von-Suttner Schule, Berlin
Vielen Dank für Ihre Idee und die konkreten Vorbereitungen!
Marie-Curie-Oberschule, Berlin
Das Interesse und Nachfragen zur „echten“ Wahl sind spürbar gestiegen.
Kurt-Schwitters-Oberschule, Berlin
Das Interesse der Schüler stieg spürbar. Viele Eltern waren beeindruckt, dass wir das Thema mit unseren Schülern so aufgegriffen haben.
Marianne-Cohn-Schule, Berlin
Danke für die freundliche und umfangreiche Unterstützung!
Oberschule an der Helsinkistraße, Bremen
Die Juniorwahl steigert die Motivation wählen zu gehen. Danke für Ihren Einsatz!
Freie Evangelische Bekenntnisschule, Bremen
Organisation, Erreichbarkeit, Vorbereitung sowie Medienpräsenz hervorragend! Danke!
Kippenberg Gymnasium Bremen
Die Juniorwahl bietet am aktuellen Thema die Möglichkeit handelnd zu lernen.
Sekundarschule Bremen Ost
Die Schüler bekamen Interesse als Wahlhelfer auch an der „richtigen“ Wahl teilzunehmen.
Oberschule Lerchenstraße, Bremen
Die Juniorwahl nimmt den Schülern „Ängste“ - man hat es schonmal durchgespielt. Es macht die Schüler stolz; sie werden um Meinung gefragt; besser kann man auf die Rolle als mündiger Bürger nicht vorbereiten.
Oberschule Findorff, Bremen
Positive Rückmeldung der Eltern und Fachlehrer!
Oberschule Habenhausen, Bremen
Gute Vorbereitung (Seminar), gute Erreichbarkeit und Kommunikation. Lob!
Gymnasium Vegesack, Bremen
Sehr ernsthafte Durchführung des Prozederes, Auswertung und Auszählung sogar durch freiwillige Beteiligung!
Kippenberg Gymnasium Bremen
Niedersachsen 2008
Laut Schulelternrat war die Juniorwahl im Bereich Politik das Beste, was in den letzten Jahren gemacht wurde.
Johannes Kepler Gymnasium, Garbsen
Bin begeistert – Vielen Dank!
Realschule Verden
Toll, dass es überhaupt so etwas gibt!
BBS Osnabrück
Alles war hervorragend organisiert!
RS Ofenerdiek, Oldenburg
Vielen Dank, dass wir an der Juniorwahl teilnehmen durften!
IGS Delmenhorst
Es hat sich gelohnt! Beim nächsten Mal wird noch mehr in die Hände der Schüler gelegt!
Herzog-Ernst-Gymnasium, Uelzen
Sehr gut aufbereitetes Material, das optimal für unterschiedliche Leistungsgruppen eingesetzt werden kann. Es macht Spaß mit dem Material zu arbeiten. Vielen Dank für die „Super-Unterstützung“!
Oskar-Kämmer Schule, Gifhorn
Ein hervorragendes Projekt, das sich dank der klaren „Anweisungen“ und guten Unterstützungsangebote problemlos „Stichwort: Lehrerbelastung“ im Schulalltag realisieren lässt! Die Schüler werden bei hoher Authentizität (Wahlbenachrichtigungen, Wahllokal etc.) an ihre Rolle als Aktivbürger/Wähler herangeführt – dies löst mehr Diskussionen über politische Standpunkte o.ä. aus als der „normale“ Politik-Unterricht leisten kann.
KGS Moringen
Wiederholung erbeten!
Kirchschule Hauptschule, Papenburg
Einige Schülerinnen und Schüler entschlossen sich, später „richtige“ Wahlhelfer werden zu wollen!
Schule am Auetal, Ahlerstedt
Danke!!!
HRS Pingel-Anton, Cloppenburg
Juniorwahl fördert sehr das Interesse der Schüler an Wahlen, indem sie Wahlen praktizieren und erleben dürfen – besser als jeder Unterricht! Bitte noch viele Juniorwahlen anbieten!!!
Realschule Oedeme, Lüneburg
Ein herzliches Dankeschön für die Bereicherung des Politikunterrichts und die gute Organisation!
Gymnasium Haren
Die Schule ist ein stabiler Raum, um überhaupt noch die politische Bildung anzuregen.
BBS Osnabrück
Insbesondere der Besuch im Landtag mit der Debatte hat den Schülern einen Einblick verschafft und nachhaltiges Interesse bewirkt.
Friedrich-Fröbelschule, Nienburg
Wir möchten uns schon jetzt für die Bundestagswahl anmelden. Zustimmung bei Kollegen + Schülern sehr groß!
Schule am Lindhoop, Kirchlinteln
Die teilnehmenden Kollegen äußersten sich lobend hinsichtlich des Materials, das die Unterrichtsvorbereitung sehr erleichtert! Sehr passend etwa zum Kerncurriculum Politik-Wirtschaft – Niedersachsen – JG 9/10!
Cäcilienschule, Wilhelmshaven
Bremen und Bremerhaven 2007
Allein die Durchführung der Wahl mit schriftlicher Wahlbenachrichtigung, Wählerverzeichnis, Wahlniederschrift und Stimmzetteln usw. nimmt die Hemmschwellen bei Schülern, damit sie später auch richtig wählen können. Diese Erfahrung haben wir besonders bei Haupt- und Realschülern
gemacht. Die Wahlbeteiligung wird durch die Juniorwahl erhöht.
Schulzentrum Finndorff
Die Schüler waren sehr interessiert an der Durchführung der Juniorwahl interessiert, da es sehr realitätsnah war. Das politische Interesse steigerte sich bei den Schülern.
Schulzentrum Blumenthal
Mit der Juniorwahl ist perspektivisch eine höhere Wahlbeteiligung zu erwarten.
Gesamtschule Bremen-Ost
Die Juniorwahl ist eine Teilhabemöglichkeit der Schüler am politischen Alltag vor Wahlen und fördert
Grundwissen darüber für die Verantwortung in der Zukunft.
Schulzentrum Lehmhorster Straße
Die Juniorwahl motiviert die Schüler sehr, sich mit der anstehenden Wahl auseinanderzusetzen. Sie erleichtert die Behandlung politischer Themen im Unterricht und bereitet gut auf den „Ernstfall“ vor.
Freie evangelische Bekenntnisschule
Die Schüler hatten Spaß und haben etwas gelernt. Die Ergebnisse der Bürgerschaftswahl wurden ohne Aufforderung von Ihnen mitgebracht – Danke!
Schulzentrum Börderstraße
Wahlbeteiligung in HB: 57,6% - Da muss sich was ändern!
Schulzentrum Ronzelenstraße
Rheinland-Pfalz 2006
Weiter so!
Realschule Kirchberg
Es gibt keine realitätsnähere (Vor-)Erfahrung als die Juniorwahl.
Regionale Schule Salmtal
Sehr professionelle Organisation.
Theresianum Gymnasium
Angesichts der geringen Wahlbeteiligung der Erstwähler, ist insbesondere die Schule gefordert, die jungen Leute auf den Wahlakt vorzubereiten, ihnen die Angst zu nehmen, sich mit politischen Themen auseinanderzusetzen, sich über die Kandidaten zu informieren etc. - kurz gesagt: Sie in das 'Boot der
Demokratie' zu holen! Dafür ist die Juniorwahl ein geeignetes Instrument.
BBS Bingen
Politische Beteiligung und Wahlen sind das Kernthema im Sozialkundeunterricht. Dieses Projekt eröffnet den Schülern einen wirklichen Zugang zu diesem Thema und eine intensive Auseinandersetzung. Das Projekt hinterlässt nachhaltig Spuren.
BBS Rodalben
Mit Hilfe dieses Projektes lassen sich auch Schüler motivieren, die ansonsten kaum noch zu erreichen sind. Die Organisation des Wahlaktes durch die Schüler stärkt deren Verantwortungsgefühl und auch deren Selbstwertgefühl. Politik wird zu einem Thema für die Jugendlichen und deren Familien. Eine gewisse 'Schwellenangst' an der ersten wirklichen Wahl teilzunehmen, wird genommen.
Deutschherrenschule
Die Schüler/innen bekommen das Gefühl vermittelt, dass sie auch als Minderjährige in ihren politischen Ansichten erst genommen werden.
BBS Neustadt
Handlungsorientiert und interessant gestaltet; sehr gut und straff organisiert.
Erich-Kästner-Schule
Vielen Dank für die technische, materielle und inhaltliche Unterstützung sowie die freundliche Beratung und prompte Lieferung von Berlin aus!
Regionale Schule
Es ist eine gute Sache, der Wahlmüdigkeit seitens des Elternhauses etwas entgegenzusetzen! Ganz prima, auch die telefonische Hotline! Vielen Dank und herzliche Grüße aus Landau!
Nordringschule
Die Juniorwahl war schlicht und einfach eine Bereicherung unserer schulischen Arbeit. Danke!
Integrierte Gesamtschule Mutterstadt
Sehr gutes Begleitmaterial, sehr gute Einführung in Mainz.
Trifels-Gymnasium
Weiter so, auch wenn wir dicke Bretter bohren!
Duale Oberschule Hachenburg
Sachsen-Anhalt 2006
Die Schüler fühlen sich ernst genommen. Ihre politische Entscheidung ist
gefragt und hat Gewicht. Sie sehen sich als gleichwertige Partner von Erwachsen.
Sekundarschule I Wolfen
Man konnte feststellen, dass Interesse fast aller Schüler am gesamten
Wahlgeschehen enorm angestiegen war, was mit normalen Unterricht nicht gelungen ist.
Sekundarschule Bernburg-Talstadt
Die Schüler fühlen sich ernst genommen, setzen sich intensiver mit Parteien und Kandidaten auseinander. Es gab nur positive Rückmeldungen von den Schülern. Danke.
Käthe Kollwitz Gymnasium Halberstadt
Damit das Thema Demokratie und Wahlen im Unterricht nicht nur theoretisch, sondern praktisch behandelt wird.
BBS des Landkreises Quedlinburg
Entspricht den Zielen der politischen Bildung: erkennen, beurteilen, handeln.
IGS Willy Brandt Magdeburg
Unverzichtbare 'Simulation'!
Christian Wolff Gymnasium Halle/Saale
Schade, dass wir erst jetzt an dem Projekt teilgenommen haben.
Sekundarschule Bernburg-Talstadt
So stellen sich Schüler 'gelebte' Politik vor. Teilhaben am Geschehen auch im Schulalltag ist wichtig. Nur hautnah kann Politik gelehrt werden.
Sekundarschule Waldring, Haldensleben
Die Möglichkeit der Juniorwahl sollte auf jeden Fall weiter angeboten werden. Praxis schafft Erfahrungen die theoretisch so nicht vermittelbar sind.
Ludwigsgymnasium Köthen
Wiederholungswürdig!
BBS des Landkreises Quedlinburg
Ein enormer Aufwand, der sich aber in positiver Weise auszahlen wird!!!
Danke!
BBS-Aschersleben-Staßfurt
Weiter so!
Paul Gerhardt-Gymnasium Gräfenhainchen
Bundestagswahl 2005
Eines der wenigen gut durchdachten Projekte der politischen Bildung.
Ziehenschule Hessen
Hitfaktor!
Staatliches Pierre-de-Coubertine-Gymnasium Erfurt
Wir sind 2008/2009 wieder dabei, dann zum 3. Mal!
Staatliche Regelschule Lindenberg, Berlingerode
Extrem gute Leistung bei der Kürze der Vorbereitungsphase!
Schiller Realschule, Frankenthal
Großes Lob!
Wolkenberg-Gymnasium, Michendorf
Die Motivation zu wählen wird gesteigert, deshalb ist es wichtig, dass die Schüler frühzeitig an einen Wahlvorgang teilnehmen.
Schule am Auetal, Ahlerstedt
Die Juniorwahl ist gut geeignet, bei den Schülern Eigeninitiative zu entwickeln.
Johannes-Gutenberg,Ganztagsschule, Wolmirstedt
Unverzichtbarer handlungsorientierter Unterricht zum Demokratielernen!
Christian-Wolff Gymnasium, Halle
Nach 3 Teilnahmen in der Vergangenheit ist die Teilnahme an der Juniorwahl für Schüler und Kollegen positiv ritualisiert worden.
Heinrich-Heine-Gesamtschule, Bremerhaven
Der Wahlvorstand bestand z.B. ausschließlich aus Schülern der Sonderklasse 'Produktives Lernen' - ehemalige Schulverweigerer! Das Projekt Juniorwahl weckt eine riesige Begeisterung, Engagement und Ernsthaftigkeit - gerade bei diesen Schülern!
Heinrich-Heine-Ganztagsschule, Halle
Politisches Interesse wird besser geweckt, persönliche Bereitschaft, sich mit Thema auseinanderzusetzen steigt spürbar, durch Presseveröffentlichungen fühlen sich die Schüler ernst genommen.
Sekundarschule 'G.H. Lessing', Salzwedel
Ich finde das Konzept und die Organisation der Juniorwahl sehr gut. Schade, dass nicht jedes Jahr Wahlen sind..., denn die Schüler wollen mitmachen.
Humboldt-Gymnasium Potsdam
Juniorwahl macht auch uns Spaß (alle Ge-Lehrer)!
George-Orwell-Oberschule Berlin
Vorbildlich handlungsorientierter Unterricht in Bestform - Vielen Dank für dieses Angebot!
Gustav-Hertz-Schule in Leipzig
Ich hoffe, dass das Projekt Juniorwahl auch zukünftig die nötige finanzielle Unterstützung erhält, um dazu einen Beitrag leisten zu können, dass sich junge Menschen für die Demokratie einsetzen und sie schätzen.
Clara-Fey Oberschule, Bonn Nordrhein-Westfalen
Eine der wichtigsten Aktionen gegen Politikverdrossenheit!
Karl-Volkmar-Stoy-Europaschule, Jena
Die Juniorwahl führt zu einer stärkeren Motivation als der Unterricht alleine.
Gymnasium Bersenbrück, Niedersachsen
Lob!!! Unbedingt weiter so!
Heinrich-Mann-Gymnasium, Erfurt
Das Unterrichtsmaterial war so gut wie immer! Sehr zufrieden, insbesondere die Strukturierung der Materialien und die Einteilung der UE nach Schwierigkeitsgraden!
Albert-Schweitzer-Schule Hürth
Mit der direkten Teilnahme haben die Schülerinnen und Schüler ein Ziel
und arbeiten deshalb mit mehr Interesse und Motivation.
Sally-Bein-Oberschule, Beelitz
Mecklenburg-Vorpommern 2006
LOB!!!
Schule am See, Satow
Rückmeldung: Eine Mutter ging nach Diskussion mit Sohn doch wählen!
Schule Gadebusch
Demokratie ist erlebbar!
Regionale Schule Lüdersdorf
Eines der besten bis jetzt von mir durchgeführten Projekte!
KGS Laage
Die Juniorwahl ist sehr gut strukturiert, wird auch durch den Computereinsatz
für die Schüler interessant und sollte auf alle Fälle fortgesetzt werden.
Gymnasium Sanitz
Die Juniorwahl verdeutlicht den Schülern, dass jeder Bürger mit seiner Wahlentscheidung wichtig ist für die Entwicklungsrichtung in der Politik des Landes.
Regionale Schule Banzkow
Ich denke, dass die Schüler sich mehr mit der Wahl
auseinandergesetzt haben als die meisten Erwachsenen!
Dr. Ernst Alban Schule, Rastow
Wir möchten uns herzlich für die tollen Materialien bedanken.
Das Projekt hat wirklich großen Spaß gemacht!
KGS Laage
Mit der Juniorwahl werden abstrakte Lerninhalte konkret erlebbar. Die Schüler setzen sich vielfach tiefgründiger mit den Themen auseinander.
Gymnasium Frederico-Francisceum, Bad Doberan
Tolle Sache! Der große Aufwand (Ihrerseits vor allem) lohnt sich!
Ernst-Moritz-Arndt-Gymnasium Bergen
Wir fanden die Juniorwahl bereichernd für die Schule!
Regionalschule Brüel
Das Wissen um und über die Wahl bzw. Wahlprogramme fördert das Demokratieverständnis und ist ein Parameter gegen Wahlmüdigkeit und Wahlgleichgültigkeit: 'Was Fritzchen nicht lernt, lernt Fritz nimmermehr!'
Dr. Ernst Alban Schule, Rastow
Europawahl 2004
Wie 2002 war 2004 die Organisation 'spitze'!
Leopold-Hoesch-Berufskolleg - Nordrhein-Westfalen
Die Juniorwahl ist ein professionelles wie anschauliches Projekt,
dass das politische Bewußtsein der Schüler enorm fördert!
Staatliches Friedrich-Gymnasium - Thüringen
Es sind Profi s am Werk!
Schulzentrum in den Sandwehen - Bremen
Kompetente und engagierte Ansprechpartner; sehr angenehm!
Johann-Turmair-Realschule - Bayern
Die telefonische Auskunft funktioniert wunderbar! Keine Warteschleife; Probleme werden sofort gelöst und die Post ist auch pünktlich.
Gesamtschule Gartz - Brandenburg
Insgesamt ist das Projekt als sehr gut zu bezeichnen, da es nicht
nur Schüler mit hoher Leistungsqualifikation anspricht.
Berufsschule im DRK-BBW - Rheinland-Pfalz
Nach der Bundestagswahl, Bürgerschaftswahl war dies das dritte Mal für uns.
Es lief alles glänzend. Danke für ihre vortreffliche Begleitung.
Schulzentrum Findorff - Bremen
Da an der Schule bereits in Vergangenheit interne Testwahlen durchgeführt wurden, war dies ein deutlicher Qualitätssprung und eröffnet für künftige derartige Aktivitäten völlig neue Aspekte und Möglichkeiten in der Unterrichtsgestaltung und -realisierung.
Lucas-Cranach-Gymnasium - Sachsen-Anhalt
Schon während der Projektphase wurden Stimmen von Seiten der Kollegen und
Schülerschaft laut, beim nächsten Mal auf jeden Fall wieder mitzumachen.
Nachbarschaftsschule Leipzig - Sachsen
Ein gelungenes Projekt. Herzlichen Dank!
Deutsche Schule Kuala Lumpur
Vielen Dank für die perfekte Vorbereitung und Organisation!
Deutsche Schule Jounieh - Libanon
Brandenburg 2004
Uns hat die Wahl sehr viel Spaß gemacht, unsere Schüler haben sie sehr ernst genommen und die Motivation sich mit Politik zu beschäftigen, ist in unseren 4 Wochen Vorbereitungszeit enorm gestiegen. Ein gelungenes Projekt!
Hedwig-Bollhagen-Gymnasium - Velten
Fächerübergreifender und wirklichkeitsnaher Unterricht möglich!
Gesamtschule Lindenschule - Prenzlau
Vielen Dank, dass wir an diesem Projekt teilnehmen konnten.
Musikbetonte Gesamtschule P. Dessau - Zeuthen
Das Projekt ist in jeder Hinsicht 'eine gute Schule' in Sachen Demokratie.
Carl-Anwandter-Gymnasium - Calau
Die Teilnahme an der Juniorwahl ist sehr zu empfehlen. Durch die gut durchdachten und praktikablen Materialien stehen Aufwand und Nutzen in einem sehr guten Verhältnis!
Gesamtschule Golßen - Golßen
Ich bin sehr froh über die Möglichkeit, bes. mit den 9. Klassen im PB die 'Geburt' und 'Kindheit' einer neuen Landesregierung live miterleben zu können.
Realschule 'Albert Einstein' - Schwielowsee
Bundestagswahl 2002
Eine gelungene Idee mit ausgezeichneter Organisation!
Staatliches Gymnasium Karl-Theodor-Liebe Gera (Thüringen)
Wirklich sehr gute Kommunikation zwischen Organisatoren und Schule! Herzlichen Dank!
Dathe Oberschule (Berlin)
Die Juniorwahl war eine echt gute Sache. Nach anfänglicher Skepsis und Ablehnung beteiligte sich der größte Teil der Schüler mit Begeisterung. Interessant war für alle auch die Sitzverteilung im neuen Bundestag und es wurde viel diskutiert. Die Resonanz im Kollegium war sehr gut. Viele Kollegen fragten regelmäßig nach bzw. beobachteten den Wahlakt im Wahlraum. Wir würden uns sofort wieder an einer derartigen Aktion beteiligen, weil wir der Meinung sind, dass Interesse für Politik bei einem großen Teil der Schüler geweckt wurde. Viel Erfolg und weiter so!
Georg Kresse-Unesco-Projekt-Schule (Thüringen)
Insgesamt Gratulation! Ich habe noch nie an einem so perfekt vorbereiteten Projekt teilgenommen.
Städt. Berufskolleg für Wirtschaft und Verwaltung (Nordrhein-Westfalen)
Wir bedanken uns für die großartige Unterstützung bezüglich eines lebensnahen Sozialkundeunterrichts!
Johannes-Gutenberg-Schule (Sachsen-Anhalt)
Durch das Projekt wurde auch das Lesen der Zeitung bzw. die Sinnentnahme trainiert. Selbst in Mathematik hatte das Projekt positive Auswirkungen. Durch die fächerübergreifende Projektarbeit und die Einbeziehung der Spitzenkandidaten und der Teilnahme an der Wahl waren die Schüler sehr viel mehr ernst genommen und eingebunden in die Wahl 02, sie empfinden Politik als nicht mehr so sinnlos und anonym.
Theodor-Storm-Schule (Schleswig Holstein)
Vorbereitungsseminar, Materialien und telefonische Hilfestellungen, sowie technischer Ablauf waren hervorragend.
Johann-Gutenberg-Schule Dülmen (Nordrhein-Westfalen)
Bitte dringend wiederholen!!!
Schule am Auetal (Niedersachsen)
Lehrer sein kann sehr beglückend sein, die Zeit der Juniorwahl war für mich ein eindrückliches Beispiel dafür!
Gottfried-Arnold-Schule Perleberg (Brandenburg)