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Wissenschaftler wählen für 29,90 €
31.03.2009
Rund 80 Wahlberechtigte waren zwischen dem 20. März und dem 01. April dazu aufgefordert, an die virtuelle Urne zu treten und dort mit Hilfe ihrer Stimme einen ihrer Wissenschaftler in den wissenschaftlichen Rat der Max-Planck-Gesellschaft zu entsenden.
Das Max-Planck-Institut für die Physik des Lichts wurde am 1. Januar dieses Jahres ins Leben gerufen. Es entstand aus der Max-Planck-Forschungsgruppe „Optik, Information und Photonik“ der Universität Erlangen und tritt an, die grundlegenden Phänomene der Physik des Lichts künftig in allen Dimensionen und Erscheinungsformen wissenschaftlich zu ergründen. Neuartige Lichtleitungs- und Formungsverfahren, Farbspiele aus Laserstrahlen oder der schärfste Brennpunkt der Welt sind dabei nur einige Forschungsfelder des neu gegründeten Instituts.
Das Abstimmungsmodul der Wahlsoftware POLYAS aus dem Hause Micromata bot den Wissenschaftlern das geeignete Mittel, ihre Vertreterwahl einfach und kostengünstig über das Internet abzuwickeln. „Ein Preis von 29,50 € ist für eine Wahl wie die unsere ein Angebot, das man nicht ignorieren kann. Durch den Einsatz von POLYAS haben wir unsere Wahlkosten und den dazugehörigen Organisationsaufwand auf ein Minimum reduziert und haben zeitgleich keinerlei Abstriche bei der Qualität machen müssen. Denn die Wahrung demokratischer Prinzipien ist bei POLYAS zu 1oo% garantiert,“ so Dr. Holger Hundertmark, Mitglied der Wahlleitung.